Leutascher Geisterklamm

Leutascher Geisterklamm

Eigentlich wollte ich an den Weidachsee zum angeln. Das Schild „Leutascher Geisterklamm“ hat meine Neugier geweckt. Neben der Höllentalklamm und der Partnachklamm ist dies die dritte Klamm die ich besucht habe. Ein atemberaubender Ausflug. Echt stark!

Weg zur Klamm

Vom Parkplatz aus ist der Weg sehr gut ausgeschildert. Es handelt sich um einen Rundweg in einer kurzen Form innerhalb Österreichs und um einen längeren der über Deutschland bis nach Mittenwald führt.

Die Klamm entlang

Der Wanderweg innerhalb der Klamm ist sehr gut mit Metallstegen ausgebaut. Von hier aus gibt es herrliche Aussichten. In dem klaren Wasser kann man von oben in den ruhigeren Bereichen Forellen sehen.

Panoramabrücke

Auf halber Strecke erreicht man die Panoramabrücke. Sie ist gleichzeitig auch der Wendepunkt des kleineren Rundweges. Von hier hat man eine gute Aussicht um das Klamm-Panorama zu genießen.

Die Kapelle

Ein kleiner Abzweig führt nach etwa 110m zur Kapelle.

Über die Grenze

Nach der Panoramabrücke führt der Weg durch den Wald, vorbei an kleinen Steintürmchen über die Staatsgrenze nach Mittenwald und wieder zurück. Einkehren kann man im „Gletscherschliff“ oder im Kiosk in Mittenwald.

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LowCarb SmartFat MediumSize Zitronen-Käsekuchen

Anschnitt

Jetzt endlich! Nach gefühlten 1.000 Versuchen habe ich „fast“ die Rezeptur für den perfekten Käsekuchenkörper gefunden! Viele Rezepte wie das des LowCarb-LowFat Käsekuchen, des LowCarb-HalfFat Heidelbeer-Käsekuchen, des LowCarb Rosinen-Käsekuchen, des LowCarb-SmartFat Mandel-Käsekuchen sowie des LowCarb SmartFat DoubbleSize Schoko-Rum-Käsekuchen waren eine wichtige Erfahrung auf dem Weg bis hierher. Zum perfekten Käsekuchengrundkörper.

Diesmal stimmt einfach „fast“ alles. Er ist cremig und fluffig. Süß und aromatisch. Hochgewachsen und ansehnlich. Dabei ist er dennoch komplett LowCarb und SmartFat.

Obwohl er als Grundkörper nur ein Teil des Käsekuchenbaukastens ist, taugt er bereits als vollwertiger Käsekuchen.

Das Rezept ist als Prototyp Bestandteil des Käsekuchen-Baukasten Projekt.

Alle Fakts auf einen Blick

LowCarb, komplett ohne Mehl

SmartFat, nur 6,6% Fett-Anteil

süß durch Erytrith

cremig und fluffig

geringe Energiebilanz, nur 110 kcal/100 g

gute, hochgewachsene Konsistenz

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubereitung ca. 20 Minuten,

Backzeit ca. 50 – 55 Minuten bei 180 Grad C Ober- und Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Nach etwa 25 – 30 Minuten, den Rand einschneiden damit der Kuchen hinterher schön gleichmäßig ausschaut und der Rand nicht viel höher als die restliche Oberfläche wird.

Nährwerte

1 Kuchen = 1.510 g, 1.661 kcal pro Kuchen = 12 Portionen.

1 Portion = 126g pro Stück = 139 kcal pro Stück.

110 kcal pro 100g

Für den Käsekuchenkörper werden nur 6 Zutaten benötigt

Zutaten

750 g Magerquark , 0,2% Fett (503 kcal)

75 g Rapsöl (621 kcal)

4 Eier á 60 g (329 kcal)

145g Zitronenpudding, Pulver (177 kcal)

200 g Erythrit (0 kcal)

4 g Backaroma, (32 kcal)

1 Pinselstrich geschmolzene Butter für die Backform

1 TL Kokosmehl zum auspudern der Backform

Zubereitung

Im nächsten Durchgang muss das Fett nochmals reduziert werden, da es nach dem auskühlen sogar ausgelaufen ist. So viel wird also garnicht gebraucht. Das Zitronenaroma muss ebenfalls reduziert werden. Es ist zu intensiv. Ich werde die weitere Dokumentation in einem separaten Artikel notieren und dort dann stets nur noch die Veränderungen nachjustieren. Die Prototypen stelle ich ab jetzt nur noch in Kurzform vor und beziehe mich immer auf den Hauptartikel.

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Matjes von der Regenbogenforelle

Matjesbrote

Rechtzeitig für Freitag habe ich einen Teil des Fanges aus Leutasch zu „Regenbogenforelle nach Matjes-Art“ eingelegt. Da die Forelle ein doch eher fetter Fisch ist, kann sie, wie der Hering, nach Matjes-Art zubereitet werden. Die Fermentation erfolgt hier allerdings, anders als beim Hering, nicht über Enzyme aus dem verbleibenden Enddarm, sondern durch Zugabe eines Matjesreifers.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubetreitung ca. 15 Minuten,

Reifezeit etwa 5 Tage im Kühlschrank.

Nährwerte

138 kcal pro 100g,

110 kcal pro Filet (80g).

Wenige Zutaten für schmackhafte Matjesfilets von der Forelle

Zutaten

1.000 g Forellenfilets ohne Haut (1.380 kcal)

1 L Wasser, kalt

50 g Matjesreifer

60 g Kochsalz

Sonnenblumen- oder Rapsöl zur eventuellen Konservierung

Matjesreifer

Den Matjesreifer gibt es in verschiedenen Varianten. Unter anderem

– Traditionelle Art

– Ohne Zusatzstoffe

– Mit Gewürzen

Ich beziehe ihn hier: https://matjes-hering.de/3-matjesreifer

Zubereitung

Konservierung

Die Forellenfilets Matjes-Art nach der Reifung unter fließend kaltem Wasser abspülen. Sie können entweder sofort verwendet werden oder in einem Gefäß, abgedeckt mit Speiseöl im Kühlschrank bei 4 Grad C etwa 10 Tage aufbewahrt werden.

Gerade wenn man häufig und viel Fisch fängt ist diese Form der Zubereitung eine gute Abwechslung zum räuchern oder grillen.

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Forellen-Bratfilet süß-sauer

Bratforelle süß-sauer

Den zweiten Teil des Fanges aus Leutasch habe ich zu „Forellen-Bratfilet süß-sauer“ verarbeitet. Diese Zubereitung erinnert auf den ersten Blick ein wenig an einen eingelegten Brathering. Die Zwischenmuskelgräten können im Filet verbleiben. Sie werden durch die Säure vollständig durchgeweicht und sind beim Verzehr nicht mehr spürbar.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubetreitung ca. 30 Minuten,

Marinierzeit etwa 3 Tage im Kühlschrank.

Nährwerte

143 kcal pro 100g

Die Zutatenliste ist recht übersichtlich und ergibt herrlich leckere Bratfischfilets

Zutaten für den Fisch

1.000 g Forellenfilets mit Haut (1.430 kcal)

Pfeffer

Salz

Öl oder Fett für die Pfanne

Zutaten für den Fond

250 ml Wasser

250 ml Balsamico, weis

150g Zucker

2 Zwiebeln, mittelgroß

2-3 Loorbeerblätter

Pfefferkörner

Senfkörner

Zubereitung

Konservierung

Nach drei Tagen Marinierzeit im Kühlschrank können die Bratfischfilets entweder sofort verwendet werden oder in einem Gefäß, abgedeckt mit Einem Deckel im Kühlschrank bei 4 Grad C etwa 14 Tage aufbewahrt werden.

In einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank halten sich die Filets frisch

Die Zwischenmuskelgräten sind nach den 3 Tagen Marinieret butterweich und sind beim Verzehr nicht mehr spürbar. Gerade wenn man häufig und viel Fisch fängt ist diese Form der Zubereitung eine gute Abwechslung zum räuchern oder grillen.

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Leutasch: Angelwochenende

Bereit zum Angeln

Die Fischerei Leutasch ist die wohl am besten ausgestattete Anlage die ich bisher besucht habe. Die Wasserqualität ist hervorragend. Gespeist wird sie von der Leutascher Ache.

Anlage

Flaches Gebirgswasser. Besetzt mit Regenbogenforellen, Bachforellen und Saiblingen.

Ausstattung

Lage

Der Weidachsee liegt bei Leutasch, unweit von Mittenwald.

Ausstattung

Neben einer Gastronomie und einem Hofladen, der unter anderem auch fertig geräucherten und vakuumierten Fisch anbietet, ist gerade für den Angler und seine Fischverwertung scheinbar kein Aufwand und keine Mühe gescheut worden. Alles ist wirklich bestens organisiert.

Freitag Abend

Ich habe ein paar Köder getestet, unter anderem auch einen Meerforellenblinker. Da haben auch die Gebirgsforellen gut gebissen.

Übernachtung

Das WoMo konnte ich für die Nacht gleich auf dem Parkplatz der Anlage stehen lassen

Samstag Früh

Das Wetter ist umgeschlagen. Es regnet aus Eimern. Mit der richtigen Kleidung ging ich nochmals ans Wasser.

Fischverwertung

Die Fische habe ich jeweils noch am selben Tag küchenfertig gemacht. Aus dem Freitagsfang wurden 10 gehäutete Forellenfilets für eine spätere Matjesreifung und der Fang von Samstag wurde zu 10 Filets mit Haut verarbeitet. Letztere eignen sich gut für die Pfanne und für süß-sauer eingelegte Bratfischfilets.

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LowCarb SmartFat DoubbleSize Schoko-Rum-Käsekuchen

Anschnitt

Über die Erfahrungen die ich mit den Rezepten des LowCarb-LowFat Käsekuchen, des LowCarb-HalfFat Heidelbeer-Käsekuchen, des LowCarb Rosinen-Käsekuchen sowie des LowCarb-SmartFat Mandel-Käsekuchen sammeln konnte, bin ich jetzt an einer perfekten Rezeptur für die Füllung des Käsekuchengrundkörpers angelangt.

Diesmal habe ich die Menge an Erytrith um 50% erhöht. Das macht den Käsekuchen erstmals schön angenehm süß.

Die Fettzugabe habe ich mit Rapsöl realisiert. Vergleichbar in einer Zusammensetzung des Fettanteils eines Speisequark mit 9,1% Fett. Das ist noch immer mager, macht den Käsekuchen aber extrem cremig.

die Flohsamenschalen habe ich komplett weggelassen und statt dessen den Eischnee mit Erytrith geschlagen. So fluffig habe ich noch niemals eine Käsekuchenmasse gegessen.

Da ich diesmal die Masse verdoppelt habe um einen hohen Käsekuchen zu erhalten und die 18er-Springform bereits beim einfüllen der Masse an ihre Grenzen kam, habe ich die Hälfte des Eischnees später als Baiser-Topping oben aufgesetzt.

Aromatisiert wurde der Kuchen mit Schokopudding und Rum Aroma.

Das Rezept ist als Prototyp Bestandteil des Käsekuchen-Baukasten Projekt.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

mittel, Zubereitung ca. 20 Minuten,

Backzeit ca. 80 Minuten bei 180 Grad C, davon die ersten 25 – 30 Minuten Ober- und Unterhitze.

Nach etwa 25 – 30 Minuten, den Rand einschneiden damit der Kuchen hinterher schön gleichmäßig ausschaut und der Rand nicht viel höher als die restliche Oberfläche wird.

Anschließend umschalten auf reine Unterhitze und für weitere 50 – 60 Minuten auf der mittleren Schiene fertig backen.

Danach direkt das Baiser aufstreichen und mit Unterhitze weiter backen.

Nährwerte

1 Kuchen = 1.626 g, 2.241 kcal pro Kuchen = 12 Portionen.

1 Portion = 136g pro Stück = 187 kcal pro Stück.

138 kcal pro 100g

Für den Käsekuchenkörper werden nur 6 Zutaten benötigt

Zutaten

1.000 g Magerquark , 0,2% Fett (680 kcal)

100 g Rapsöl (884 kcal)

6 Eier á 70 g (575 kcal)

74g Mandelpudding, Pulver (74 kcal)

300 g Erythrit (0 kcal)

2 g Backaroma, (28 kcal)

1 Pinselstrich geschmolzene Butter für die Backform

1 TL Kokosmehl zum auspudern der Backform

Zubereitung

Mit diesem Kuchen konnte ich mich an die richtige Zusammenstellung der Rezeptur heran tasten. Da der Quark von Natur her etwas säuerlich ist, werde ich die Aromatisierung ebenfalls in Richtung säuerlich-frisch umstellen. Hier kann ich mir sehr gut etwas aus dem Zitrusbereich wie Zitrone oder Mandarine vorstellen. Aber auch Waldfrüchte wären sicherlich eine Alternative.

Was die Höhe betrifft, werde ich auf 750g Magerquark zurück fahren.

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LowCarb-HalfFat Heidelbeer-Käsekuchen

Anschnitt

Das Grundrezept von meinem LowCarb-LowFat Käsekuchen habe ich für dieses Rezept erweitert. Den Magerquark habe ich ausgetauscht gegen einen Speisequark mit 20% Fett. Zusätzlich habe ich noch frische Heidelbeeren dazu gegeben.

Das Rezept ist als Prototyp Bestandteil des Käsekuchen-Baukasten Projekt.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubereitung ca. 15 Minuten,

Backzeit ca. 60 Minuten bei 180 Grad C Ober- und Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Nährwerte

1 Kuchen = 917g, 1.016 kcal pro Kuchen = 12 Portionen.

1 Portion = 77g pro Stück = 85 kcal pro Stück.

111 kcal pro 100g

Statt Magerquark jetzt mit Speisequark 20% Fett und frischen Kulturheidlbeeren

Zutaten

500 g Speisequark, 20% Fett (495 kcal)

200 g Heidelbeeren, frisch (166 kcal)

3 Eier á 70 g (288 kcal)

37 g Vanillepudding, Pulver (34 kcal)

100 g Erythrit (0 kcal)

8 g Flohsamenschalen (16 kcal)

2 g Backaroma, Butter-Vanille (17 kcal)

1 Pinselstrich Butter für die Backform

1 TL Kokosmehl zum ausputzen der Backform

Zubereitung

Das Fett aus dem Speisequark mit 20% wirkt sich stark auf die Konsistenz aus. Der Kuchen ist viel cremiger und nicht so „gummiartig“ wie mit Magerquark. Die Heidelbeeren machen einen frischen und interessanten Geschmack.

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LowCarb Rosinen-Käsekuchen

Anschnitt

Das Grundrezept von meinem LowCarb-LowFat Käsekuchen habe ich für dieses Rezept erweitert, ähnlich wie ich das auch schon bei dem Rezept für LowCarb-HalfFat Heidelbeer-Käsekuchen gemacht habe.. Den Quark habe ich ausgetauscht gegen einen Speisequark mit 40% Fett. Zusätzlich habe ich noch Sultaninen dazu gegeben.

Das Rezept ist als Prototyp Bestandteil des Käsekuchen-Baukasten Projekt.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubereitung ca. 15 Minuten,

Backzeit ca. 60 Minuten bei 180 Grad C Ober- und Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Nach der Hälfte der Backzeit den Rand einschneiden damit der Kuchen hinterher schön gleichmäßig ausschaut.

Nährwerte

1 Kuchen = 797g, 1.343 kcal pro Kuchen = 12 Portionen.

1 Portion = 67g pro Stück = 112 kcal pro Stück.

169 kcal pro 100g

Statt Magerquark jetzt mit Speisequark 40% Fett und Sultaninen

Zutaten

500 g Speisequark, 40% Fett (732 kcal)

80 g Sultaninen, umgeschwefelt (257 kcal)

3 Eier á 70 g (288 kcal)

37 g Vanillepudding, Pulver (34 kcal)

100 g Erythrit (0 kcal)

8 g Flohsamenschalen (16 kcal)

2 g Backaroma, Butter-Vanille (17 kcal)

1 Pinselstrich Butter für die Backform

1 TL Kokosmehl zum ausputzen der Backform

Zubereitung

Das Fett aus dem Speisequark mit 40% wirkt sich stark auf die Konsistenz aus. Der Kuchen ist jetzt richtig cremig so wie man das erwartet. Ohne Fett geht es scheinbar nicht. Eventuell kann man hier eine Fettsorte verwenden, die der Körper nur schwer verwerten kann. Hier käme raffiniertes Kokosfett von Palmin vielleicht in Frage. Das werde ich noch testen.

Die Sultaninen machen sich gut im Käsekuchen. Man könnte sie vorher sicher auch noch aromatisieren. Auch das werde ich noch testen.

Das einschneiden des Randes nach der Hälfte der Backzeit hat den Kuchen früher zusammenfallen lassen. Das ergibt eine viel gleichmäßigere Form des Kuchens.

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LowCarb-SmartFat Mandel-Käsekuchen

Anschnitt

Erneut habe ich das Grundrezept von meinem LowCarb-LowFat Käsekuchen für dieses Rezept erweitert, ähnlich wie ich das auch schon bei den Rezepten für den LowCarb-HalfFat Heidelbeer-Käsekuchen und den LowCarb Rosinen-Käsekuchen gemacht habe. Diesmal habe ich jedoch wieder Magerquark genommen. Den benötigten Fettanteil habe ich separat dazu gegeben. Zum Einsatz kam Palmin als gehärtetes und geschmacksneutrales Fett.

Durch diese Vorgehensweise kann ich auf den Fettgehalt besseren Einfluss nehmen statt pauschal einen Quark mit 20% oder 40% zu verwenden. In diesem Rezept mische ich 500g Magerquark mit 100g Fett was einem Fettgehalt von 16,7% entspricht.

Aromatisiert wurde der Kuchen mit Mandelpudding und Bitter-Mandel Aroma.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubereitung ca. 15 Minuten,

Backzeit ca. 50 Minuten bei 180 Grad C Ober- und Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Nach der Hälfte der Backzeit den Rand einschneiden damit der Kuchen hinterher schön gleichmäßig ausschaut und der Rand nicht viel höher als die restliche Oberfläche wird.

Nährwerte

1 Kuchen = 957g, 1.592 kcal pro Kuchen = 12 Portionen.

1 Portion = 80g pro Stück = 133 kcal pro Stück.

166 kcal pro 100g

Der Fettanteil wird durch Palmin hinzugegeben, aromatisiert wird mit Mandelaromen

Zutaten

500 g Magerquark , 0,2% Fett (340 kcal)

100 g Palmin (900 kcal)

3 Eier á 70 g (288 kcal)

37 g Mandelpudding, Pulver (34 kcal)

100 g Erythrit (0 kcal)

8 g Flohsamenschalen (16 kcal)

2 g Backaroma, Bitter-Mandel (17 kcal)

1 Pinselstrich geschmolzenes Palmin für die Backform

1 TL Kokosmehl zum ausputzen der Backform

Zubereitung

Die separate Fettzugabe war für die Cremigkeit ein voller Erfolg. Hier werde ich allerdings beim nächstenmal ein hochwertiges Öl mit vielen ungesättigten Fettsäuren verwenden. Die Menge werde ich nochmals reduzieren.

Die Flohsamenschalen gebe ich nicht mehr dazu. Sie bewahren den Kuchen nicht wie gedacht vor dem einfallen. Ebenso gehe ich davon aus, das die Cremigkeit leidet und der Kuchen dadurch fester wird.

Das Mandelaroma hat sich, wie die andere Aromen zuvor auch gut bewährt. Im nächsten Rezept verwende ich Schoko und Rum.

Da der Kuchen nicht süß genug ist, werde ich die Menge an Erytrith verdoppeln.

Was die Höhe betrifft ist mir das Ergebnis noch zu flach. Auch die Backmischung werde ich daher verdoppeln.

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Salatvariationen mit Früchten

FastFood-Salat mit Zwetschgen

Auf der Basis des Rezeptes für den Fast-Food Salat lassen sich vielseitige Variationen mit zusätzlichen Toppings aus Früchten zaubern. Die Früchte reichern das Volumen des Salates nochmals an wenn das Basisrezept mal nicht ausreicht um satt zu werden.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, ca 3 Minuten

Nährwerte

286 kcal pro Portion

Auch mit anderen Früchten kann variiert werden

Zutaten

200 g Salat-Rohkost-Mischung (44 kcal)

100 g Garnelen, gekocht, geschält (88 kcal)

75 ml Dressing, LowCarb (10 kcal)

6 Pflaumen, ca. 300 g (144 kcal)

Pfeffer, aus der Mühle

Zubereitung

Salatmischung auf einen Teller geben

Garnelen darauf geben

die Pflaumen entsteinen, halbieren und um den Tellerrand garnieren

Dressing darüber träufeln

mit Pfeffer würzen

Mit verschiedenen anderen Früchten wie Erdbeeren, Mango, Apfel oder Trauben lassen sich die Salate abwechslungsreich gestalten.

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