Forellen-Bratfilet süß-sauer

Den zweiten Teil des Fanges aus Leutasch habe ich zu „Forellen-Bratfilet süß-sauer“ verarbeitet. Diese Zubereitung erinnert auf den ersten Blick ein wenig an einen eingelegten Brathering. Die Zwischenmuskelgräten können im Filet verbleiben. Sie werden durch die Säure vollständig durchgeweicht und sind beim Verzehr nicht mehr spürbar.

Schwierigkeitsgrad & Aufwand

leicht, Zubetreitung ca. 30 Minuten,

Marinierzeit etwa 3 Tage im Kühlschrank.

Nährwerte

143 kcal pro 100g

Die Zutatenliste ist recht übersichtlich und ergibt herrlich leckere Bratfischfilets

Zutaten für den Fisch

1.000 g Forellenfilets mit Haut (1.430 kcal)

Pfeffer

Salz

Öl oder Fett für die Pfanne

Zutaten für den Fond

250 ml Wasser

250 ml Balsamico, weis

150g Zucker

2 Zwiebeln, mittelgroß

2-3 Loorbeerblätter

Pfefferkörner

Senfkörner

Zubereitung

Konservierung

Nach drei Tagen Marinierzeit im Kühlschrank können die Bratfischfilets entweder sofort verwendet werden oder in einem Gefäß, abgedeckt mit Einem Deckel im Kühlschrank bei 4 Grad C etwa 14 Tage aufbewahrt werden.

In einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank halten sich die Filets frisch

Die Zwischenmuskelgräten sind nach den 3 Tagen Marinieret butterweich und sind beim Verzehr nicht mehr spürbar. Gerade wenn man häufig und viel Fisch fängt ist diese Form der Zubereitung eine gute Abwechslung zum räuchern oder grillen.

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